Die Ausstellung der Kunstwerkstätten von Sant’Egidio „Living Together“ (Die Kunst des Zusammenlebens) wurde gestern bei den Vereinten Nationen beendet. Anwesend waren die Botschafterin Mariangela Zappia, der Vertreter des Vorsitzenden der 73. Generalversammlung Yanerit Morgan Sotomayor, und Mario Giro von der Gemeinschaft Sant’Egidio.
Sehr viele Besuchen waren sehr beeindruckt von den Werken und Erklärungen der Künstler mit Behinderung, die aus diesem Anlass nach New York gereist waren. Es wurde betont, dass die Ausstellung eine klare Auffassung von der Welt kundtut, sowie tiefe Gefühle und Gedanken zu zahlreichen aktuellen Themen zum Ausdruck bringt. Sie ist das Ergebnis einer Einsatzes für die „Befreiung“ im Rahmen einer partnerschaftlichen und freundschaftlichen Beziehung, die den Anderen ernst nimmt und aus jedem das Beste herausholt (das gilt auch für jeden Menschen, ist aber bei einer Behinderung von besonderer Bedeutung).
Die Kunstwerkstätten von Sant’Egidio setzen ihre internationale Tour fort: die Ausstellung zieht um in das italienische Konsulat in New York und möchte auch dort die Kultur des Zusammenlebens, die Freude am Leben und die große Sympathie der Künstler bekannt machen.