Mehr als 6.000 Grundschüler kamen aus ganz Italien nach Rom, aber auch einige Delegationen aus den fünf Kontinenten, darunter aus konfliktbetroffenen Ländern wie der Ukraine, Afghanistan und Syrien.
In den Schulen des Friedens haben alle Kinder Fragen an den Papst sowie Zeichnungen und Aufsätze vorbereitet, die die Ausstellung "Schaffen wir Frieden?! Die Stimme der Kinder zum Krieg" bereicherten, die zu diesem Anlass in der Aula Paul VI. eingerichtet wurde.
"Diese Ausstellung ist auch eine Gelegenheit, von den Kindern zu lernen", so Impagliazzo, "denn ihre Stimme sagt ganz klar Nein zum Krieg. Die jungen Autoren haben ihn in der Ukraine, in Syrien, in Afghanistan, in der Demokratischen Republik Kongo, in Burkina Faso und in Nordmosambik am eigenen Leib erfahren. Sie sprechen über die Kriege von heute, die die Zeitungsseiten füllen, und über die schwelenden Kriege, die jeder vergessen zu haben scheint; ewige Kriege, die sich über Jahre hinziehen und Millionen von Flüchtlingen hervorbringen. Die Ausstellung wird uns auch die Möglichkeit geben, dies von den Kindern zu hören".
Das Treffen, das vom Dikasterium für Kultur und Bildung in Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft Sant'Egidio, den Franziskaner-Konventualen und der Cooperativa Auxilium organisiert wurde, ist vom Piccolo Coro dell'Antoniano mit seinem außergewöhnlichen Repertoire unter Mitwirkung von Herrn Rain gestaltet worden. (Das Video)
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