Beim Regina Caeli begrüßte der Papst "die Verantwortlichen der Gemeinschaft Sant'Egidio aus fünfundzwanzig afrikanischen Ländern".
Es handelt sich um mehr als hundert Vertreter, die in den letzten Tagen an der panafrikanischen Tagung "Afrika streckt seine Hände Gott entgegen" in Rom teilgenommen haben. Am 12. Mai begaben sie sich auch zu den Fosse Ardeatine, um der Opfer des nazifaschistischen Massakers während des Zweiten Weltkriegs zu gedenken. Eine ukrainische Delegation nahm ebenfalls an der Wallfahrt teil, die mit einem Grußwort des Präsidenten von Sant'Egidio, Marco Impagliazzo, eröffnet wurde. Gemeinsam sprachen sie einen Appell für den Frieden und gegen jede Form von Gewalt aus.
(ANSA)
