Städte für das Leben 2020: weltweit besondere Beleuchtungen der Städte, die "NEIN zur Todesstrafe" sagen

Vom Kolosseum in Rom bis in über 80 Ländern der Welt

Am 30. November 1786 wurde zum ersten Mal die Todesstrafe durch einen Staat abgeschafft: das Großherzogtum Toskana. Seitem wurde ein langer Weg zurückgelegt, der zur weltweiten Abschaffung der Todesstrafe führen wird. Auf diesem Weg gibt es noch viel zu tun, damit dieses höchst unmenschliche Mittel beseitigt wird; es ist nutzlose, denn es dient nicht zur Abschreckung und erniedrigt die Staaten zur bloßen Vollstreckern von Ungerechtigkeit.

Das berühmteste Denkmal von Rom wurde zum Aktionstag am Ende des Online-Seminars #stand4humanity besonders beleutet und bildete die Bühne für eine spektakuläte Installation. In diesen Tagen beleuchten mittlerweile über 2300 Städte eigene besondere Gebäude und Denkmäler, um "NEIN zur Todesstrafe" zu sagen. An dieser Mobilisierung sind Tausende Menschen auf allen Kontinenten beteiligt, daher ist es gelungen, durch einen kollektiven und geduldigen Einsatz Beziehungen zu verschiedenen Regierungen aufzubauen und die Zahl der Länder zu reduzieren, die an der Todesstrafe festhalten.

Stell Dich auf die Seite der Menschlichkeit #stand4humanity #nodeathpenalty

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