In diesen Tagen leidet Malawi im Süden unter starken Regenfällen, die bisher 28 Todesopfer gefordert haben. Die Zahl der unter den Wolkenbrüchen Leidenden hat sich in diesen Tagen verdoppelt. Über 45.000 Häuser wurden zerstört, 226.000 Menschen sind obdachlos geworden.
Es wurde auch die Infrastruktur und die Landwirtschaft geschädigt. Man fürchtet eine Lebensmittelknappheit in den kommenden Monaten.
Die Gemeinschaft Sant’Egidio setzt sich in diesen schwierigen Tagen der Not vor allem für alte Menschen ein, um ihre Häuser wieder aufzubauen und Lebensmittel zu verteilen.