Sie kommen aus ganz Lateinamerika, vor allem aus Mexiko, Honduras, Nicaragua, El Salvador, Costa Rica, Kuba, Argentinien, Kolumbien und auch aus Europa. Es sind Jugendliche der Gemeinschaft Sant’Egidio, die in Panama am Weltjugendtag teilnehmen. In ihren Ländern setzen sie sich täglich für die Ärmsten ein, vor allem für Kinder und Migranten, um die Gesellschaft menschlicher zu machen, die zu oft von Gewalt und Ungerechtigkeit gezeichnet ist.
Freitag, 25. Januar um 10.00 Uhr an der katholischen Universität „Santa Maria La Antigua“ (Avenida Ricardo Alfaro) findet eine Versammlung statt, bei der über die Träume der Jugendlichen für eine menschlichere, gastfreundlichere und solidarischere Welt gesprochen wird.