Am Dreifaltigkeitssonntag (25. Mai) lud Bischof Hermann zu einem „Fest der Lebensfreude“ in den Dom St. Jakob ein. Ehrengäste waren Menschen mit Behinderung, ältere Menschen, kranke Menschen.
Die Gemeinschaft aus Innsbruck nahm mit ihren Freunden aus dem Altenheim teil (darunter auch Menschen mit 100+). Es war ein sehr erhebender Gottesdienst, an dem die „Ehrengäste“ mit Worten und Liedern aktiv teilnahmen.
Im Grußwort betonte Vera Merkel, die Verantwortliche der Gemeinschaft Sant´Egidio in Innsbruck, die Tiefe des Lebens gerade an der Seite älterer Menschen erfahren dürfen, wie sie uns hineinnehmen in eine Schule der Menschlichkeit und Liebe. Sie sind eine „Schatzkiste“ an Lebenserfahrung, und Spiritualität. Und nicht zuletzt sind die ältere Menschen wie Botschafter für den Frieden, oder sogar Propheten für eine Welt ohne Gewalt, weil viele noch selbst die Schrecken des Krieges erlebt haben. Unerlässlich ist ein Bündnis zwischen jungen und alten Menschen.
Im Grußwort betonte Vera Merkel, die Verantwortliche der Gemeinschaft Sant´Egidio in Innsbruck, die Tiefe des Lebens gerade an der Seite älterer Menschen erfahren dürfen, wie sie uns hineinnehmen in eine Schule der Menschlichkeit und Liebe. Sie sind eine „Schatzkiste“ an Lebenserfahrung, und Spiritualität. Und nicht zuletzt sind die ältere Menschen wie Botschafter für den Frieden, oder sogar Propheten für eine Welt ohne Gewalt, weil viele noch selbst die Schrecken des Krieges erlebt haben. Unerlässlich ist ein Bündnis zwischen jungen und alten Menschen.
Im Anschluß an den feierlichen Gottesdienst gab es einen Empfang am Domplatz. Nicht zuletzt aufgrund des herrlichen Wetters war dieser Ausflug zum Dom im Zentrum der Stadt wie ein kleiner „Urlaub“ für die älteren Menschen und uns. Er brachte das Motto der Bewegung der älteren Menschen zum Ausdruck "Es lebe, wer alt ist!"