Der 1. Juni ist der Internationale Kindertag, der 1925 auf der Weltkonferenz über das Wohlergehen der Kinder in Genf (Schweiz) eingeführt wurde, um auf die zahlreichen Gewalttaten gegen Kinder aufmerksam zu machen. Dieser Tag soll die Erwachsenenwelt dazu auffordern, sich konkret für den Schutz der Kinder vor Missbrauch einzusetzen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Zukunft gelassen und vertrauensvoll aufbauen zu können.
Aus diesem Anlass brachte die Gemeinschaft Sant'Egidio den Kindern der durch die Bombardierung beschädigten Schule in Irpin Geschenke (Schuhe, Kleidung, Süßigkeiten, Lebensmittel). Aus den Überresten der Fenster wurde das Kreuz errichtet, vor dem sich die Gemeinschaften der Ukraine in Lemberg zum Gebet versammeln.