Die Gemeinschaft Sant'Egidio aus Lemberg in der Ukraine versucht, möglichst schnell auf die Bedürfnisse der vom Krieg stark betroffenen Städte am Stadtrand von Kiew, Bucha und Irpin, zu reagieren. Eine Ladung von Medikamenten, die von Sant'Egidio gesammelt wurde, hat die Stadt verlassen und wird über die Gemeindeverwaltungen an die in den beiden Städten verbliebenen Bedürftigen, insbesondere an ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen, verteilt.
Heute Morgen trafen 18.000 Decken und 1.000 Stück Unterwäsche ein, die von der Vereinigung Diana ODV mit Unterstützung von Yamamay für Sant'Egidio gespendet wurden, in Zusammenarbeit mit Movimoda und Monava Trasporti Internazionali S.p.A. Die Hilfe wird auch die vom Konflikt betroffene Grenzstadt Černihiv erreichen.
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„Im Sinne unserer Förderer verwenden wir die Spenden für vergleichbare Projekte, wenn das dargestellte Projekt ausreichend finanziert ist“:
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Verbreitung des APPELs von Andrea Riccardi für "Kiew als offene Stadt", damit die Feindseligkeiten und die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung aufhören.
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