Am 14. März 2019, genau vor einem Jahr, hat ein schrecklicher Zyklon die Stadt Beira verwüstet. Ganze Stadtviertel wurden zerstört, sehr viele Menschen wurden obdachlos, vor allem in den ärmsten Vierteln. "Beira wird wieder leben", das war die Absicht von Sant'Egidio in diesem Leid. Das Ernährungszentrum und das DREAM-Zentrum wurden sofort wieder aufgebaut, um die Kranken aufzunehmen und notwendige Hilfsgüter an die Bevölkerung zu verteilen.
Die ganze Gemeinshaft war überall auf der Welt den Gemeinschaften in Mosambik nahe mit einer großen Spendensammlung, um den Einsatz zu unterstützen, Hilfsgüter auch in abgelegne Dörfer zu bringen und sobald als möglich die Häuser wiederaufzubauen, vor allem für die ärmsten alten Menschen, die durch den Zyklon ihr Haus verloren hatten.
Bisher wurden 32 Häuser fertiggestellt und übergeben, weitere 20 befinden sich im Bau. Es sind kleine Häuser mit festen Mauern, die farbig angestricken sind und im armen Viertel als ein Zeichen der Hoffnung und Wiedergeburt deutlich sichtbar sind. Die Arbeit wird fortgesetzt, damit Beira wieder leben kann.
