Am Montag, 4. April, werden Marco Impagliazzo, der Präsident der Gemeinschaft Sant'Egidio, und Luca Maria Negro, der Präsident der Union der Evangelischen Kirchen in Italien, der Auslandspresse das Projekt der "humanitären Korridore" vorstellen, das in seiner Art einzigartig ist im europäischen Kontext.
Die Organisatoren des ökumenischen Projekts möchten eine erste Bilanz dieser Operation ziehen, bei der eine erste Gruppe von 97 syrischen Flüchtlingen mit besonderer "Bedürftigkeit" (von den vorgesehenen 1000 Flüchtlingen) mit einem regulären Visum in Italien angekommen sind, ohne ihr Leben auf dem Mittelmeer oder bei den Wegen über Land nach Europa aufs Spiel setzen zu müssen.
Journalisten, Foto- und Filmreporter, die nicht der Auslandspresse angehören, mögen sich bitte über die Emailadresse [email protected] akkreditieren.